“Ein eigenes Produkt, das wäre schon was”, denke ich mir glaube ich schon, seit ich ins Berufsleben gestartet bin. Ich durfte bereits an Kaffee Borkum und BestElements, einer Marke für Luft- und Wasserfilter, mitwirken oder habe mir unter schmidt.ly eine eigene Brand aufgebaut, unter welcher ich vom Videografen bis zum Vertriebler schon in verschiedenste Rollen schlüpfen konnte. Aber so ein richtig eigenes haptisches Produkt, das ich selber ins Leben rufe, produzieren lasse, vermarkte und verkaufe… das wäre schon was.
Anfangs war mir noch gar nicht bewusst, dass der Grundstein für genau dieses Vorhaben gelegt wurde, als ich mit der Familie das Proof of Concept einer Brettspiel-Idee aus dem Drucker entnahm und die aus anderen Spielen geklauten Figuren darauf aufbaute. Erst nachdem ich wieder Zuhause war, dämmerte es mir, dass dies möglicherweise genau die Idee war, nach der ich schon lange Ausschau hielt. In diesem Moment packte mich das Fieber und ich machte mich gleich an die Recherche, wie ich das Ganze umsetzen konnte.