Betrugsskandal Schockiert die Schachwelt
Im Zentrum der jüngsten Schlagzeilen steht ein umfangreicher Betrugsskandal im chinesischen Xiangqi, der auch als chinesisches Schach bekannt ist. Der Skandal betrifft 41 Spieler, darunter drei hochrangige Großmeister. Diese wurden vom chinesischen Xiangqi-Verband (CXA) wegen Bestechung und Spielmanipulation sanktioniert, was zu lebenslangen Sperren führte. Dies hat die Welt des Schachspiels, insbesondere im asiatischen Raum, tief erschüttert.
Verstrickungen führender Spieler
Einer der prominentesten Akteure des Skandals ist Wang Tianyi, oft als „Magnus Carlsen des Xiangqi“ bezeichnet. Mit vier nationalen Meisterschaften und drei Weltmeistertiteln war er ein Star des Spiels. Die Untersuchung ergab jedoch, dass er Bestechungsgelder über einen Zeitraum von zehn Jahren angenommen hatte, die sich auf insgesamt 800.000 Yuan (etwa 110.000 US-Dollar) beliefen. Dies geschah, um bestimmte Spielergebnisse zu manipulieren.
Ein weiterer Schlüsselfigur ist Zhao Xinxin, ein ehemaliger Weltmeister, der unerlaubte Absprachen über Spielergebnisse traf und dafür bezahlt wurde. Diese Vorkommnisse, die bekannt als „Recording-Gate“-Vorfall wurden, führten zur Enthüllung weitreichender illegaler Praktiken im Xiangqi.
Ein Spiel im Umbruch
Xiangqi hat in Asien eine jahrhundertealte Tradition und erfreut sich großer Beliebtheit. Millionen Menschen ziehen aus dem strategischen Spiel sowohl offline als auch online Unterhaltung. Die jüngsten Enthüllungen werfen jedoch einen Schatten auf die bisherige Integrität des Spiels, ähnlich wie in anderen bekannten Schachaffären weltweit.
Reaktionen und Maßnahmen
Der CXA hat klargestellt, dass die verhängten Sanktionen ein deutliches Signal setzen sollen, um Korruption zu bekämpfen und die Integrität des Spiels zu schützen. Weitere Gegenmaßnahmen wurden angekündigt, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden. „Diese Maßnahmen sind notwendig, um den Ruf des Xiangqi wiederherzustellen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen“, erklärte ein Sprecher des CXA.
Eine Alternative entdecken: Vierspielerschach
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