Ein Wendepunkt in der Schachwelt: Der neue Weltmeister und sein Team

Ein neuer Stern ist am Schachhimmel aufgegangen: Dommaraju Gukesh, ein blutjunger 18-Jähriger, hat die Welt des Schachs erschüttert, indem er als jüngster Spieler überhaupt den Titel des Schach-Weltmeisters erlangt hat. Die sorgfältig geplante Strategie und ein unerwarteter Fehler seines Gegners, des Titelverteidigers Ding Liren aus China, sorgten für den entscheidenden Sieg in einem packenden Finale.

Die Rolle des deutschen Großmeisters Vincent Keymer

Hinter dem außergewöhnlichen Erfolg des neuen Weltmeisters verbirgt sich eine internationale Zusammenarbeit, die Deutschland stolz macht. Vincent Keymer, mit 20 Jahren bereits einer der führenden Schachspieler Deutschlands, spielte als ein entscheidender Sekundant für Gukesh. Auch wenn er physisch nicht in Singapur anwesend war, wo das bedeutende Ereignis stattfand, so war seine geistige Präsenz doch spürbar. Gemeinsam mit dem indischen und polnischen Großmeister Pentala Harikrishna und Radoslaw Wojtaszek arbeitete Keymer in Spanien aus der Ferne und stellte sicher, dass Gukesh für jede Herausforderung gewappnet war.

Die Rolle eines Sekundanten im Schach ist vergleichbar mit der eines Coaches, allerdings sind während der Spiele selbst keine Eingriffe erlaubt. Keymer war verantwortlich für die Analyse gespielter Partien und die strategische Vorbereitung, was oft late-night Sessions und intensive Planung bedeutete.

Ein folgenschwerer Fehler und ein glänzender Moment

Der finalen Partie wurde durch einen entscheidenden Fehler im 55. Zug von Ding geprägt. Der Versuch, ein Remis zu erreichen, führte zu einem unglücklichen Turmzug, der Gukesh die einmalige Gelegenheit bot, eine richtungsweisende Position einzunehmen. Für Gukesh ein Moment von immenser Bedeutung, der ihm – wie er selbst sagt – das schönste Gefühl seines Lebens bescherte.

Vom Erfolg beflügelt: Keymers Pläne für die Zukunft

Der Gewinn von Gukesh ist nicht nur ein Meilenstein für den jungen Inder, sondern auch für Vincent Keymer, der plant, von diesen gewonnenen Erfahrungen zu profitieren. Sein Ziel: die Qualifikation für das Kandidatenturnier 2026. Eine Herausforderung, die ihn möglicherweise in die Position bringen könnte, Gukesh eines Tages herauszufordern.

Als bisher einziger deutscher Schach-Weltmeister führte Emanuel Lasker zwischen 1894 und 1921 die Schachwelt an. Keymers Ehrgeiz und Einsatz lassen darauf hoffen, dass er diese Lücke eines Tages schließen könnte.

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