Faszinierende Entwicklungen im Frauen-Schach im Februar 2025

2025 glänzt mit einer Reihe spannender Neuigkeiten und Turniere in der Schachwelt. Besonders im Fokus steht ein Offenes Internationales Schachturnier zum Weltfrauentag in Augsburg, das vom 5. bis 9. März ausgetragen wird. Das Ereignis hat schon im Vorfeld für Begeisterung gesorgt: Bereits zahlreiche Spielerinnen aus insgesamt 15 Ländern haben sich angemeldet, darunter einige hochkarätige Titelträgerinnen. Die hohe Resonanz und die bunte Länder-Vielfalt untermauern eindrucksvoll, wie lebendig und populär Frauen-Schach weltweit ist.

Warum dieses Turnier so besonders ist

Das Turnier in Augsburg besitzt gleich mehrere Besonderheiten. Erstens steht es ganz im Zeichen des Weltfrauentags, der jährlich rund um den 8. März begangen wird, sodass dem Engagement und Talent von Frauen im Schachsport eine einzigartige Bühne geboten wird. Zweitens hat das Turnier trotz terminlicher Überschneidungen mit anderen hochkarätigen Veranstaltungen, darunter eine U20-Weltmeisterschaft sowie ein starkes Turnier in Polen, ein ausgesprochen spannendes Teilnehmerfeld von aktuell 52 Spielerinnen angezogen. Dass der Termin(kalender) der Schachwelt dichtgedrängt ist, merkt man an allen Ecken und Enden – von der Bundesliga und der 2. Bundesliga über Wettbewerbe im Rahmen der DSOL bis hin zu internationalen Großturnieren. Umso bemerkenswerter ist es, dass sich so viele Spielerinnen aus verschiedenen Nationen in Augsburg zusammenfinden.

Der Austragungsort selbst, Augsburg, hat eine lange Tradition im Bereich Sport, Kultur und Geschichte. Das neue Frauen-Open trägt dazu bei, die Region auch zu einem Hotspot der Schachleidenschaft zu machen. Obwohl Schach-Spielerinnen meist in etablierten Formaten wie der Frauen-Bundesliga oder in internationalen Turnierserien auftauchen, ist ein solches Frauen-Open durchaus etwas Besonderes. Durch das Konzept, es für alle Spielerinnen zu öffnen, treffen in Augsburg ambitionierte Nachwuchstalente, erfahrene Vereinsspielerinnen und gefeierte Titelträgerinnen aufeinander. Gerade diese Mischung macht das Turnier so reizvoll.

Die Teilnehmerinnen und ihre Titel

Die Liste der Spielerinnen liest sich beinahe wie ein „Who is Who“ im internationalen Frauen-Schach. Mit dabei sind starke Titelträgerinnen wie die Internationalen Meisterinnen (IM) Mai Narva (Estland), Deimante Daulyte-Cornette (Frankreich), Anna Zatonskih (USA) und Iva Videnova-Kuljasevic (Bulgarien) – allesamt Spielerinnen, die in verschiedenen Schachligen und internationalen Wettkämpfen bereits wertvolle Kampferfahrung sammeln konnten.

Hinzu gesellen sich Großmeisterinnen der Frauen (WGM) wie Carmen Voicu-Jagodzinsky (Rumänien), Lena Georgescu (Schweiz), Kateryna Dolzhykova (Deutschland), Beloslava Krasteva (Bulgarien) sowie Laura Rogule und Ilze Berzina (beide Lettland). Die Teilnahme mehrerer WGM und IM spricht dafür, dass das Turnier einen enorm hohen spielerischen Anspruch haben wird, der nicht nur für erfahrene Zuschauerinnen und Zuschauer attraktiv ist, sondern auch für junge Talente, die sich an Topspielerinnen messen möchten. Einige ambitionierte Teilnehmerinnen können hier wichtige Elo-Punkte sammeln.

Die Deutsche Schachbund-Szene kann sich ebenfalls auf spielstarke Vertreterinnen freuen, die in verschiedenen Vereinen aktiv sind. Viele reisen extra nach Augsburg – eine Stadt, die ihrer Rolle als Austragungsort absolut gerecht wird. Für manche Nachwuchsspielerinnen bietet sich hier die Gelegenheit, mit FIDE-Titelträgerinnen in direkten Kontakt zu kommen, um vor Ort zu lernen und sich im königlichen Spiel weiterzuentwickeln.

Preise und Auszeichnungen

Ein weiteres Highlight ist das Preisgeld: Der ersten Siegerin in der Gruppe A winken 2000 Euro. Zudem erhält diese Gewinnerin die Trophäe „Vera 2025“ der Emanuel-Lasker-Gesellschaft. Als zusätzliche Ehre steht noch die Einladung zu einem bekannten Schachturnier in Dortmund aus. Die Kombination aus Preisgeld, prestigeträchtiger Trophäe und Einladung zum Top-Event in Dortmund verstärkt die Attraktivität des Offenen Internationalen Schachturniers zum Weltfrauentag noch weiter.

Spannend ist, dass es nicht nur die Leistungsgruppe A gibt, sondern auch eine B-Gruppe für all jene, die sich mehr im Bereich des Amateurschachs zu Hause fühlen. Diese B-Gruppe gewährleistet, dass viele Spielerinnen, deren Hauptaugenmerk möglicherweise auf der Freude am Spiel liegt, ebenfalls eine Chance bekommen, ihr Können unter Wettkampfbedingungen zu beweisen. Die Anmeldung ist nach aktuellem Stand noch bis Anfang Februar möglich. Sowohl für Neulinge als auch für etablierte Anhängerinnen aller Schachbereiche – ob Taktik, Eröffnungstraining oder taktische Motive – lohnt es sich, die Gruppen A und B im Auge zu behalten.

Übersicht zu den Top-Spielerinnen

Unter den Top-Spielerinnen, die bis jetzt gemeldet sind, sticht IM Mai Narva (Estland) mit einer beachtlichen Wertungszahl hervor. Ebenfalls ein Blickfang ist IM Deimante Daulyte-Cornette (Frankreich), deren Name in der europäischen Schachszene für konstante, herausragende Leistungen steht. Darüber hinaus ist IM Anna Zatonskih (USA) keine Unbekannte, auch sie hat schon in renommierten Vereinen gespielt und Turniere in mehreren Ländern bestritten.

Neben diesen IM-Titelträgerinnen darf man sich auf WGM Kateryna Dolzhykova freuen, die in Deutschland bekannt ist, sowie auf IM Iva Videnova-Kuljasevic, WGM Lena Georgescu und WGM Beloslava Krasteva, die für Bulgarien respektive die Schweiz antreten. Abgerundet wird dieses starke Feld durch viele andere vielversprechende Frauen, die gewillt sind, jede Unsicherheit der Favoritinnen erbarmungslos auszunutzen.

Neben den Namen, die zu den Stammkräften der internationalen Turnierszene gehören, tauchen überraschend auch einige Newcomer auf. So drängt eine Generation junger Schachspielerinnen nach vorne, die durch Online-Plattformen wie Lichess, Chessbase, Chess24 und Follow Chess in den letzten Jahren massiv Aufschwung erlangt hat. In der heutigen Zeit ist es längst unkompliziert, binnen Sekunden Partien aus aller Welt zu verfolgen, Eröffnungsdatenbanken zu studieren oder sich in Eröffnungstraining und Taktik zu üben. Das Nebeneinander von routinierten WGM und ehrgeizigen Nachwuchshoffnungen verspricht daher einen spannenden Schach-Marathon.

Die Besonderheiten des Turniers zum Weltfrauentag

Zu Ehren des kommenden Weltfrauentags haben die Organisatoren ihre ganze Kreativität einfließen lassen. Gehör findet nicht nur der sportliche Aspekt, sondern auch die Gemeinschaft unter den Spielerinnen. Workshops, Gespräche und begleitende Veranstaltungen sollen den interkulturellen Austausch stärken. Auch nach den Runden können sich die Teilnehmerinnen in einem lockeren Rahmen austauschen und Freundschaften knüpfen. Dabei dürfte die Atmosphäre in Augsburg einen unverwechselbaren Akzent setzen.

Die Idee hinter einem Turnier, das ganz bewusst Frauen in den Mittelpunkt stellt, ist es, Sichtbarkeit zu schaffen und die Frauenquote im Schach zu erhöhen. Obwohl Schach als Denksport bekannt ist, in dem jede und jeder unabhängig vom Alter oder Geschlecht erfolgreich sein kann, sind Frauen in vielen Ligen und Turnierformaten weiterhin unterrepräsentiert. Solche Turniere stellen sicher, dass Frauen eine hervorragende Plattform bekommen, auf der sie sich weiterentwickeln und ihr Können unter Beweis stellen können.

Zudem bietet die Ausrichtung im Frühjahr einen gelungenen Einstieg in die Turniersaison 2025. Ab März stehen oft zahlreiche weitere Highlights im Schachkalender: Nationale Mannschaftswettbewerbe wie die Bundesliga, die DSOL oder die 2. Bundesliga sowie internationale Turnierserien in Europa, Amerika und Asien locken Spielerinnen und Spieler gleichermaßen. Wer in Augsburg früh in Bestform gelangt, hat gute Karten, auch in den kommenden Veranstaltungen erfolgreich abzuschneiden.

Von Lichess bis DSOL: Wege zur Vorbereitung

Moderne Schachvorbereitung definiert sich schon lange nicht mehr ausschließlich über Bücher oder das persönliche Training mit dem lokalen Coach. Viele Spielerinnen – darunter auch die genannten Top-Frauen – nutzen digitale Plattformen wie Lichess, Chessbase, Chess24 und andere Apps, um Partien zu üben, Analysen durchzuführen oder Eröffnungsrepertoires zu verfeinern. Online-Turniere und Übungseinheiten in Blitz und Rapid stellen dabei eine ideale Gelegenheit dar, um sich an Zeitdruck zu gewöhnen und neue Ideen auszuprobieren.

Darüber hinaus bietet auch der Deutsche Schachbund regelmäßig Online-Ligen wie die DSOL an, wo sich ambitionierte Spielerinnen aus ganz Deutschland messen können. In diesem Rahmen lassen sich wertvolle Erfahrungen sammeln, bevor es dann zu hochklassigen Präsenzturnieren wie dem Augsburger Frauen-Open geht. Vielfach werden diese Ligen außerdem begleitet von Trainingsangeboten zu Taktik und taktischen Motiven, sodass das Üben an den heimischen Bildschirmen eine schnellere Leistungssteigerung ermöglicht.

Starke Identifikationsfiguren im Frauen-Schach

Es ist kein Geheimnis, dass Vorbilder in jedem Sport, inklusive Schach, eine inspirierende Funktion einnehmen. Junge Spielerinnen, die ihre ersten Partien in Schul- oder Jugendturnieren absolvieren, lassen sich oft begeistern, wenn sie von den Erfolgen einer Mai Narva, einer Deimante Daulyte-Cornette oder einer Anna Zatonskih hören. Diese Frauen beweisen, dass das Streben nach Höchstleistung, Konzentration und Sportsgeist sich auszahlen kann, sei es in nationalen Ligen oder in internationalen Ratingsystemen.

Darüber hinaus erfreut sich auch die Jugend zunehmender Förderung: Viele Verbände, auch auf Landesverbands-Ebene, haben spezielle Programme für Mädchen und junge Frauen aufgelegt. So werden Trainingslager, Mentorinnen-Programme und eigene Jugendmeisterschaften ins Leben gerufen, um das Talent und die Begeisterung für Schach nachhaltig zu fördern. Der Austausch mit Titelträgerinnen ist dabei ein wichtiger Baustein, um ehrgeizige Neulinge auf ihrem Weg zur Spitze zu unterstützen.

Lokale Hintergründe und Ausblick

Wenn du dich fragst, warum Augsburg als Austragungsort ausgewählt wurde, dann sind es vor allem die regionalen Schachvereine, die mit großem Engagement und einem gut aufgestellten Organisationsteam brillieren. Sie verfügen über Kontakte zu hochrangigen Spielerinnen und haben ein Netzwerk freiwilliger Helferinnen und Helfer ins Leben gerufen, um ein Event dieser Größenordnung zu stemmen.

Geplant sind mehrere Spielrunden, sodass vom 5. bis 9. März tägliche Wettkämpfe ausgetragen werden. Das Turnierformat sieht vermutlich ein klassisches Schweizer System mit neun Runden vor (genaue Details hängen immer von der finalen Teilnehmerzahl ab), bei dem jede Spielerin möglichst viele Punkte sammeln möchte. Siege werden mit vollen Punkten belohnt, Remis geben jedem eine halbe Punktzahl, Niederlagen bringen keine Zähler. Am Ende entsteht durch die über mehrere Tage gesammelten Punkte ein Ranking, das die Siegerin und die Plätze der Verfolgerinnen bestimmt.

Mit Blick auf künftige Schach-Ereignisse ist das Turnier in Augsburg nicht nur ein Momentaufnahme. Viele Teilnehmerinnen planen ihre Jahresstrategie und schielen bereits auf andere Veranstaltungen, etwa invitational Turniere oder die Frauen-Bundesliga. Denn wer in Deutschland ein Zeichen setzt und auf sich aufmerksam macht, hat gute Chancen, internationale Einladungen zu erhalten oder von Sponsorinnen und Sponsoren bemerkt zu werden. Außerdem ist das Turnier eine wertvolle Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Turniererfahrungen zu sammeln, die überregionale Strahlkraft besitzen.

Wie das Turnier Frauen-Schach aufwertet

Der Schachsport mag vielleicht auf den ersten Blick nicht so auffällig wie andere Sportarten sein; doch in den letzten Jahren ist ein deutliches Wachstum zu beobachten. Es gibt immer mehr Turniere, die gezielt Frauen ansprechen, sei es im Jugendbereich oder auf internationalem Niveau. Auch verschiedene Streaming-Formate, Kommentatoren und Influencer in den sozialen Netzwerken – man denke an YouTube, Twitch oder Instagram – tragen ihren Teil dazu bei, das Bild des kompetitiven Schachs zu modernisieren.

Formate wie Lichess erklärt oder andere Lernvideos zu Schach-Methodik finden ein breites Publikum, was zeigt, dass die Schwelle geringer wird, sich eingehend mit Schach zu befassen. So ein Frauen-Open stellt die perfekte Kombination aus „digitalem Training“ und „realem Wettkampf“ dar. Wer fleißig online trainiert und sich in taktischen Motiven, Eröffnungstraining oder Endspieltechnik übt, kann bei einem Präsenzturnier wie dem Augsburger Event die Früchte seines Engagements ernten.

Tipps zur Turnierteilnahme

Solltest du überlegen, künftig selbst an einem größeren Turnier teilzunehmen, lohnt sich die Beschäftigung mit bestimmten Themen:

  • Tagesplanung: Ein Turnier erstreckt sich meist über mehrere Tage mit Runden am Vormittag oder Nachmittag. Achte auf genügend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung.
  • Eröffnungstraining: Das Vorbereiten weniger, aber gut fundierter Eröffnungen ist oft besser als das oberflächliche Ausprobieren zu vieler Systeme. Kenne deine Lieblingsvarianten und trainiere sie regelmäßig.
  • Psychologie: Schach ist ein mentaler Sport. Versuche, dich nicht von Rückschlägen aus dem Konzept bringen zu lassen. Spiele jede Partie so konzentriert wie möglich zu Ende.
  • Analyse: Nutze Online-Plattformen, Datenbanken und Programme, um deine Partien danach durchzugehen. Das Lernen aus Fehlern ist der Schlüssel, um im nächsten Turnier besser vorbereitet zu sein.
  • Taktik-Drills: Tägliche Übungen mit Aufgaben zu taktischen Motiven erhalten die Reaktionsschnelligkeit und schärfen den Blick für Möglichkeiten auf dem Brett.

Gerade Frauen, die vielleicht noch Hemmungen haben, in größeren Events zu starten, finden bei einem solchen Turnier die ideale Gelegenheit, sich auszuprobieren und gleichzeitig Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein. Das familiäre Ambiente solcher Veranstaltungen macht es einfacher, Kontakte zu knüpfen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Bridge zwischen verschiedenen Spielarten: Schach für vier Spieler

Wer neben dem klassischen Schach auch gerne den Horizont erweitert und alternative Varianten ausprobiert, kommt neuerdings immer häufiger auf den Geschmack von Vierspielerschach. Dieses „Schach für vier Spieler“ gewinnt stetig an Popularität und ist eine willkommene Abwechslung im Trainingsalltag. Zwar erscheint das Brett zunächst komplexer – schließlich spielen vier Parteien gleichzeitig –, doch gerade das macht den besonderen Reiz des Spiels aus. Durch die Interaktionen und Konstellationen entstehen neue taktische Motive, die man im klassischen Duell so nicht kennt.

Viele Schachfans genießen Vierspielerschach, weil es für noch mehr Dynamik sorgt und damit auch die Kreativität fördert. Wo man im klassischen Schach zu zweit Eröffnungsfallen vorbereitet und sich auf ein Gegenüber konzentriert, gilt es hier, bis zu drei Gegnerinnen oder Gegner im Auge zu behalten. Das Spielgefühl ist spürbar anders, und wer seine Fähigkeiten im Bereich Übersicht und Multi-Strategie verbessern will, findet in dieser Variante eine spannende Herausforderung.

Neugierig geworden? Dann lohnt sich ein Blick auf spezielle Angebote. Oft kann man Vierspielerschach kaufen und es in gemütlicher Runde ausprobieren. Manchmal sind es genau diese leicht veränderten Formate, die frischen Wind in das Taktiktraining bringen. Wer zum Beispiel mit seinen Schach-Freunden hin und wieder eine Partie Vierer-Variante einschiebt, schult das Erkennen von Angriffschancen aus unterschiedlichen Richtungen. Kein Wunder, dass so manche Spielerinnen und Spieler beides lieben: das solide Duell in Turnieren und das spaßige Experimentieren mit eigenen Ideen in einer größeren Runde.

Wenn du jetzt Lust hast, diese Variante selbst zu testen, findest du im Online-Shop die Möglichkeit, ein entsprechendes Vierspielerschach-Set zu bestellen. Ein Klick und das Erweiterte-Schach-Erlebnis kann beginnen. Ausprobieren lohnt sich nicht nur für Familien, sondern auch für Schachkreise, Clubs und Freundeskreise, die eine unterhaltsame Abwandlung des Klassikers suchen.

Ein Aufruf zum Ausprobieren

Natürlich steht der Fokus im Februar kaum still: Wir bewegen uns auf das Offene Turnier zum Weltfrauentag in Augsburg zu. Doch Schachliebhaberinnen und -liebhaber sollten beim Blick in den Kalender nie vergessen, dass dieser Denksport in seiner Vielfalt beispiellos ist. Wer Lust hat, vorbeizuschauen, die Atmosphäre einzusaugen oder sogar selbst mitzumachen, findet Projekte und Vereine praktisch in jeder Region. Informiere dich über Landesverbände, Jugend-Angebote und die FIDE-Termine, um keine Gelegenheit zu verpassen.

Außerdem lohnt es sich, mit Online-Bekanntschaften über Lichess, Chessbase oder Chess24 in Kontakt zu bleiben und zu besprechen, wer welches Turnier besucht. Manche Spielerinnen organisieren Fahrgemeinschaften, andere tauschen sich über Taktik-Apps aus. Auch die DSB-Seite und Schachforen bieten Hinweise auf kommende Wettkämpfe. Je mehr man miteinander vernetzt ist, desto leichter fällt es, bei spannenden Aktionen im Schachsport dabei zu sein.

Fazit

Die Vorfreude auf das Frauen-Turnier in Augsburg ist groß, und es zeichnet sich schon jetzt als eines der stärksten Frauen-Open in Deutschland ab. Mit dem hochkarätigen Teilnehmerfeld, spannenden Partien und der Anbindung an die weitere Turnierszene dürften sich Schachfans aller Niveaus angesprochen fühlen. Einige Spielerinnen dürften das Turnier als Sprungbrett sehen, um tiefer ins Turnierleben einzusteigen; andere werden es nutzen, um sich mit den besten Europas auseinanderzusetzen.

Falls du auch Lust verspürst, mal ein außergewöhnliches Schacherlebnis zu haben, findest du vielleicht Gefallen an einem kreativen Format wie dem Schach für vier Spieler. Bei Interesse kannst du gerne einen Blick darauf werfen, wie man Vierspielerschach kaufen kann und ob es sich für dich und deine Schachfreunde eignet. Dieser innovative Ansatz wirbelt das Denken ganz schön durcheinander und schenkt garantiert neue Eindrücke.

Ob du nun als Zuschauerin oder Teilnehmerin das Offene Internationale Schachturnier zum Weltfrauentag in Augsburg im Auge behältst oder in einer ganz anderen Richtung deine Schach-Faszination weiter ausbaust – am Ende zählt, dass du den Spaß am Spiel entdeckst und bewahrst. In diesem Sinne: Viel Erfolg bei deinen nächsten Partien, egal ob online auf Lichess oder am Vierer-Brett mit Freunden!

 

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